Mittwoch, 8. Dezember 2010

Leichtigkeit und Selbstverantwortung / Selbstmacht

Ich habe schon mehrmals zum Thema "Selbstverantwortung" geschrieben und möchte an dieser Stelle nur noch einmal darauf hinweisen, das ich darunter die Macht / Möglichkeit verstehe selbst etwas zu gestalten oder zu verändern.
 
Ich erlebe es immer wieder, dass selbst die Menschen, die davon überzeugt sind, dass sie selbst ihr Leben gestalten (können), es beim Thema "Leichtigkeit" anders wahrnehmen. Sie sagen so etwas wie "diese Veränderung / dieses Erlebnis ist nicht leicht" statt "ich nehme es im Moment als nicht leicht wahr". Beim ersten Satz verliere ich die Kraft und habe das Gefühl nichts ändern zu können. Beim zweiten Satz bleibe ich kraftvoll und habe die Sicherheit, es verändern zu können. Auch wenn ich noch keine Lösung kenne, so weiß ich, dass es in meiner Macht und meinen Händen liegt eine Lösung zu finden.
 
Hierfür gibt es mehrere Ursachen. Dazu gehören:
  • Glaubenssätze: Ich glaube so fest an die Schwere, dass sich Leichtigkeit nicht einstellen kann. 
  • Alte Erfahrungen, die ich nicht losgelassen habe: Wenn in der Vergangenheit ein Erlebnis immer schwer war, so reaktiviere ich ggf. die Gefühle von damals, wenn sich dieses Erlebnis wiederholt. 
  • Ich verhindere unbewusst den nächsten Schritt. Auch wenn ich das Alte ablehne, so ist es mir dennoch vertraut. Ich fühle mich sicher, da ich gelernt habe damit umzugehen. Das Neue hingegen ist mir fremd und kann daher Angst machen. Ich weiß nicht, ob ich damit umgehen kann. 
Der Jahreswechsel ist eine besonders schöne Zeit, um mehr Leichtigkeit ins Leben zu lassen. Ob durch eine einfache Entscheidung, eine Inspiration durch ein Buch oder durch professionelle Hilfe (beispielsweise Coaching oder systemische Aufstellungen, in denen ich die Ursachen erkenne und auflose und dadurch neue Wege öffne - siehe auch www.heikebehr.de).
 
Ich wünsche viel Freude und Leichtigkeit dabei ;-)

Sonntag, 14. November 2010

Zitat Hans Kruppa - Thema Liebe

Vielleicht so

Dich finden, ohne mich zu verlieren.

Mich dir geben, ohne mich aufzugeben.

Dich verstehen, ohne mich zu übersehen.

So könnte es gehen.

Montag, 1. November 2010

Donnerstag, 21. Oktober 2010

Freiheit - Zitat Heike Behr

Wenn du frei sein willst,
bejahe die Abhängigkeit.

Denn wenn du die Abhängigkeit ablehnst,
bist du von der Unabhängigkeit abhängig und unfrei.

Samstag, 16. Oktober 2010

Entdecke die Frau in dir und lerne sie lieben - Seminar

Entdecke die Frau in dir und lerne sie lieben
(die Liebende, die Kraftvolle, die Zicke und alle anderen)
 
Dieses Seminar wendet sich an alle Frauen, die ihr Frau sein neu entdecken wollen.
  
Inhalt und Methoden:
Manche Aspekte des Frauseins haben wir selbstverständlich in unser Leben integriert. Manche Aspekte haben wir unbewusst verdrängt oder erlauben uns nicht sie zu leben weil wir glauben, dass sie schlecht sind oder wir nicht geliebt werden würden. Alles was wir verdrängen oder uns nicht erlauben zu sein, kostet uns Kraft, Frieden und Freude und hat Einfluss auf viele Bereiche unseres Lebens.

Dieses Seminar erlaubt die vielen Facetten des Frauseins zu entdecken. Durch das Erkennen der Schönheit jedes einzelnen Aspekts können wir alle Seiten liebevoll annehmen und bekommen dadurch mehr Kraft, Frieden und Freude zurück.

Um unser Frausein zu erlauben ist es wichtig mit der Vergangenheit im Frieden zu sein. Dazu gehören Erlebnisse in der Vergangenheit und Menschen, die uns begleitet haben. Ebenso wichtig ist es zu erkennen welche Glaubenssätze wir zu diesem Thema entwickelt haben und wie uns diese beeinflussen. Diese Aspekte und weitere klären wir unter anderem durch systemische Aufstellungen, Einzel- und Paarübungen und Visualisierungsübungen.

All dies bringt uns eine Lebensqualität, in der wir mit Freude unser Frausein selbst bestimmen.

Dauer und Termine:
l       Dauer
o     2 Wochenenden
o     samstags jeweils 10:00 bis 18:00 Uhr mit 1 Std. Mittagspause
o     sonntags jeweils 10:00 bis 17:99 Uhr mit 1 Std. Mittagspause
l      Termine 2011
o     15./16. und 29./30. Januar 2011 oder
o     5./6. und 19./20. März 2011 oder
o     30.4./1.5. und 14./15 Mai 2011

Ort:
Die Seminare finden in der Hauptstraße 15 in Berlin-Schöneberg statt.

Kosten für beide Wochenenden:
l      330,- € bei verbindlicher Anmeldung bis 2 Monate vor Seminarbeginn
l      360,- € sonst     

Teilnehmeranzahl:
l      Die Seminare finden mit jeweils 4 bis maximal 6 Teilnehmerinnen statt.

Montag, 4. Oktober 2010

Familien- und systemische Aufstellungen am 18. Oktober in Berlin Schöneberg

Der nächste Aufstellungsabend findet am Montag, den 18. Oktober in Berlin Schöneberg von 19:00 bis ca. 21:30 Uhr statt. Kosten betragen 90,- € mit eigener Aufstellung und 15,- € ohne eigene Aufstellung.

Weitere Informationen unter  www.heikebehr.de - Menuepunkt "Seminare" / "Allgemein" und dem Menuepunkt "Systemaufstellungen" oder gern auch telefonisch unter 030 30839490.
Anmeldungen bitte per Mail an mail@heikebehr.de oder telefonisch.

Freitag, 1. Oktober 2010

eine Frage des Motivs

Es geht nicht nur darum was wir tun, sondern wie und warum wir es tun.
So ist es ein Unterschied ob ich jemanden schubse, weil er sonst von einem Auto erfasst würde, oder ob ich ihn schubse weil er mir im Weg ist.
Manchmal sind die Hintergründe warum wir etwas tun offensichtlich und manches Mal verborgen.
Beispielsweise gibt es Situationen in denen wir Menschen unterstützen und uns damit unbewusst selbst einen Gefallen tun.
So kann es sein, dass wir es nicht ertragen den anderen traurig zu sehen oder am Boden zerstört und deshalb alles dafür tun um seine Situation zu verändern.
Viele Menschen haben aufgrund ihrer Kindheit das Muster entwickelt ihren Mitmenschen etwas zu geben um gemocht zu werden. Derjenige, der etwas bekommt kann sich natürlich unabhängig vom Motiv über das Geschenk freuen. Hierbei besteht die Gefahr, dass derjenige, der aus einem bestimmten Motiv heraus schenkt, auch etwas erwartet. Wird dies nicht ausgesprochen, führt dies oft zu Unstimmigkeiten.

Montag, 20. September 2010

4 Stufen der Wandlung - Stufe 4 Selbstverantwortung

  

 

Dinge passieren im Leben. Manchmal habe ich darauf Einfluss und manchmal nicht. In jedem Fall habe ich Einfluss auf meine Sichtweisen und meine Gefühle. Selbstverständlich ist es leichter Glück zu empfinden, wenn ich gesund und reich und … bin. Dennoch ist es von mir abhängig, ob ich glücklich bin oder nicht, wenn ich nicht reich und gesund und … bin.

Wenn ich die Hintergründe erkannt habe warum ich Süßigkeiten im Übermaß esse und festgestellt habe, dass meine Eltern mir dieses Verhalten vorgelebt haben, ist die Verantwortung, dass ich dieses Verhalten fortsetze bei mir.
Hierbei ist es wichtig Verantwortung nicht mit Schuld zu verwechseln.

Sonntag, 19. September 2010

4 Stufen der Wandlung - Stufe 3 Annehmen was ist




Wenn ich mich dafür verurteile, dass ich Süßigkeiten esse o. ä., werde ich langfristig keine Veränderung erreichen.
Es kann sein, dass ich es schaffe mich einige Zeit lang zu disziplinieren, früher oder später jedoch werde ich in einer schwierigen Situation zu meinen alten Gewohnheiten zurückkehren. Daher ist es wichtig die Angewohnheit oder auch andere Lebensumstände zuerst einmal so zu akzeptieren, wie sie sind.
Ich muss sie nicht gut finden oder mich über sie freuen, sondern einfach akzeptieren.
Annehmen ist nicht zu verwechseln mit Resignation oder …. Es bedeutet im Frieden sein mit dem was ist.

Stufe 4: Eigenverantwortung übernehmen

Samstag, 18. September 2010

4 Stufen der Wandlung - Stufe 2 Mitgefühl mit mir selbst

 

Mitgefühl mit uns selbst hilft uns die Dinge anzunehmen wie sie sind und ebenso hilft uns Erkenntnis von Hintergründen und Zusammenhängen Mitgefühl zu entwickeln.
Wenn ich zum Beispiel erkenne, dass mein Belohnungsverhalten mit Süßigkeiten aus meiner Kindheit stammt, schaffe ich es eher mitfühlend mein heutiges Verhalten zu betrachten und kann dadurch das annehmen, was ist und wie es ist.


Stufe 4: Eigenverantwortung übernehmen

Freitag, 17. September 2010

4 Stufen der Wandlung - Stufe 1 Erkenntnis


Beispiel: Wenn ich nicht weiß, dass ich mit den Haaren spiele, oder eine andere Angewohnheit habe, werde ich das auch nicht verändern können.
Die erste Stufe ist also, zu erkennen wie es ist oder was es ist.
Dann habe ich die Möglichkeit zu entscheiden ob ich es verändern will.
Ebenso verhält es sich, wenn ich Hintergründe und Zusammenhänge nicht erkenne.
Wenn ich beispielsweise Süßigkeiten oder andere ungesunde Dinge zu mir nehme, um mich zu belohnen, mir der Hintergründe aber nicht bewusst bin, wird es mir eher schwer fallen diese Gewohnheit loszulassen.
Erst das Erkennen der Zusammenhänge erlaubt mir eine (dauerhafte od. anhaltende) Veränderung.
 
 
 
Stufe 4: Eigenverantwortung übernehmen

Freitag, 13. August 2010

Familien- und systemische Aufstellungen in Berlin Schöneberg - Montag, 23. August ab 19:00 Uhr

Der nächste Aufstellungsabend findet am Montag, den 23. August in Berlin Schöneberg von 19:00 bis ca. 21:30 Uhr statt. Kosten betragen 90,- € mit eigener Aufstellung und 15,- € ohne eigene Aufstellung.

Weitere Informationen unter  www.heikebehr.de - Menuepunkt "Seminare" / "Allgemein" und dem Menuepunkt "Systemaufstellungen" oder gern auch telefonisch unter 030 30839490.
Anmeldungen bitte per Mail an mail@heikebehr.de oder telefonisch.

Donnerstag, 5. August 2010

Ursache und Wirkung - wenn ..., dann ....

Viele von uns haben Sätze im Sinn, wie "wenn ich mehr Geld hätte, dann wäre ich glücklich"  oder "wenn ich abnehme, dann finde ich den richtigen Partner" oder "wenn ich mehr Zeit hätte, dann würde ich mehr Sport machen". Diese Liste könnte ich endlos erweitern ;-)
Wenn wir ein paar Jahre älter geworden sind, können wir meist feststellen, dass wir viele dieser Sätze immernoch im Sinn haben - unverändert. Wer sich inspiriert fühlt einen neuen Weg zu probieren, kann folgendes versuchen:
  • Schreiben Sie alle Sätze in der Form "wenn..., dann ..." auf, die Ihnen einfallen und gehen dann für jeden Satz einzeln folgendermaßen vor:
  • Entkoppeln SIe Ihre Wünsche vom "wenn", indem Sie die Sätze umformulieren. So wird aus dem Satz "wenn ich mehr Geld hätte, dann wäre ich glücklich" der Satz "ich entscheide mich einen Weg zu finden, glücklich zu sein" und aus dem Satz "wenn ich abnehme, dann finde ich den richtigen Partner" wird der Satz "ich entscheide mich einen Weg zu finden, den für mich richtigen Partner zu finden". Sprechen SIe den neuen Satz laut aus und spüren, wie es sich anfühlt. 
Dies ist der erste und auch wichtige Schritt für eine Veränderung.

Mittwoch, 4. August 2010

Kirchen im Wandel ?

Ich habe den folgenden Text in der St. Lamberti-Kirche in Hildesheim entdeckt und war angenehm überrascht:
 
"Was Sie bei uns finden können?
Sich selber - und mehr als das.
Menschen, die Zeit haben - auch für Sie.
Institutionen, die tatkräftig helfen wollen und können.
Einen Ort, an dem Sie zur Ruhe kommen und neue Kräfte gewinnen.
Gemeinschaft, in der Sie singen können, selbst, wenn Sie unmusikalisch sind.
Gedanken, die herausfordern - auch Sie.
Worte, die Mut machen: Mut zu leben, zu glauben zu lieben, zu hoffen - auch über den Tod hinaus.
Eine Wahrheit, die frei macht und aufrichtet.
Den Gott, der für Gottlose da ist.
Die Welt in einem neuen Licht.
Finden Sie nichts davon bei uns, sagen Sie uns Bescheid...
Ihre Evangelische Kirche"

Donnerstag, 29. Juli 2010

Auszug aus dem Osho Tranformations Tarot - Karte Hoffnung

An der Liebe kannst du dich nur dann wirklich freuen, wenn du die Freude des Alleinseins erfahren hast. Denn nur dann hast du etwas, das du teilen kannst. Ansonsten können zwei Bettler, die sich begegnen und aneinander klammern, niemals zusammen glücklich sein. Sie machen sich gegenseitig unglücklich, weil jeder von ihnen hofft, und umsonst hofft, dass der andere ihn erfüllen wird. Und der andere hofft dasselbe. Sie können einander nicht erfüllen. Sie sind beide blind; sie können einander nicht helfen.
  
Geschichte: Ich habe von einem Jäger gehört, der sich im Urwald verirrt hatte. Drei Tage lang konnte er niemanden finden, den er nach dem Weg hätte fragen können. Er geriet immer mehr in Panik – drei Tage ohne Essen, drei Tage in ständiger Angst vor wilden Tieren. Drei Tage lang war er nicht imstande gewesen zu schlafen; er hatte wach auf einem Baum gesessen, aus Angst angegriffen zu werden. Es gab Schlangen, es gab Löwen und andere wilde Tiere.
Am vierten Tage sah er frühmorgens einen Mann unter einem Baum sitzen. Man kann sich seine Freude vorstellen. Er rannte hin, umarmte den Mann und rief: „Was für eine Freude!“ Der andere umarmte ihn auch, und beide waren überglücklich. Dann fragte der eine den anderen: „Warum bist du denn so glücklich?“
Der erste sagte: „Ich hatte mich verirrt und gehofft, einem Menschen zu begegnen.“ Und der andere sagte: „Ich habe mich auch verirrt und hoffte, jemandem zu begegnen. Aber wenn wir uns beide verirrt haben, ist es idiotisch, sich so zu freuen. Jetzt sind wir gemeinsam verirrt.“

Montag, 19. Juli 2010

Das 21 Schritte Programm - Auszug: Frieden mit der Vergangeheit


Wie vor ein paar Tagen berichtet gibt es das 21 Schritte Programm als Selbst- Coaching Modul. Für Interessierte nachfolgend ein Auszug:
  
Schritt 16 – mein Weg und der Frieden mit meiner Vergangenheit
Wichtig in diesem Abschnitt ist das Mitgefühl mit uns selbst und mit unserem Umfeld. Ohne Mitgefühl für uns selbst bewerten wir die Vergangenheit. Solange wir die Vergangenheit bewerten beeinflusst diese Vergangenheit unser jetziges Leben und unsere Zukunft. Wenn wir mit der Vergangenheit im Frieden sind, sind wir frei für neue Erfahrungen.
Was immer uns passiert ist, es hat uns geprägt und zu dem Menschen gemacht, der wir heute sind. Und wie immer wir uns bewerten – eben den Menschen, der aus vergangenen Erlebnissen entstanden ist -  es hat zwei Seiten. So wie in einem Ying / Yang Symbol das Schwarze einen weißen Punkt beinhaltet und das Weiße einen schwarzen Punkt, so hat alles mindestens zwei Seiten. Wenn wir es schaffen den Vorteil zu erkennen, der aus dem Erlebten entstanden ist oder zumindest den Gedanken erlauben, dass es einen Vorteil gegeben haben kann, kommen wir in Frieden. So kann eine dauerhafte Unterdrückung den Vorteil haben, dass wir in unserem Leben Durchhaltevermögen entwickelt haben oder eine starke Durchsetzungskraft, die uns heute nutzt.

Übung: Ich sage laut: „Die Erlebnisse und Erfahrungen aus meiner Vergangenheit haben mich zu der Person gemacht, die ich heute bin. Und so wie ich bin, bin ich genau richtig.“ Ich lasse den Satz den Tag über wirken. Zur Erinnerung suche ich mir eine für mich optimale Lösung (z.B. Zettel).

Sonntag, 11. Juli 2010

Selbst-Coaching durch das 21 Schritte Programm

Gibt es etwas, was Sie in Ihrem Leben verändern möchten? Eine Veränderung im Beruf, in der Partnerschaft, mehr Freiheit, mehr Freizeit, Gesundheit?

Es gibt offensichtliche Dinge, die uns von unseren Zielen und Wünschen abhalten und es gibt nicht so offensichtliche. Nachfolgend ein paar Dinge, die uns bei der Erreichung unserer Vorhaben maßgeblich unterstützen:
- Klarheit in unseren Zielen
- ... und darüberhinaus eine Vision
- Blockaden erkennen, die uns bisher gehindert haben
- Eine Entscheidung unser Ziel zu erreichen
- Projektionen erkennen und lösen
- Freude am Weg zum Ziel entwickeln (nicht nur am Ziel)
- Erkennen, was uns auf unserem Weg unterstützt
(unsere Stärken, Fähigkeiten, Werte)
- Der Intuition folgen
- Die Kraft der Gedanken nutzen
- Perspektivewechsel erlauben
- Mitgefühl mit sich selbst entwickeln
- Frieden mit der Vergangenheit
- Eigenverantwortung
- Annehmen, was jetzt ist
- Frieden mit den Eltern
- Authentizität
- Dankbarkeit, Entscheidung und Loslassen

Mehr hierzu finden Sie in meinem kostenlosen 21 Schritte Programm. Dies beinhaltet Aufgaben und Übungen für 21 Schritte. Dazu gehören auch Mental- und Visualisierungsübungen und das Erkennen von Ursache und Wirkung.
Bei Interesse bitte per Mail an mail@heikebehr.de mit dem Betreff "21 Schritte Programm zusenden" anfordern.

Sonntag, 4. Juli 2010

Zitate

Es ist leichter eine Lüge zu glauben, die man schon hundertmal gehört hat,

als die Wahrheit, die man noch nie gehört hat.

Robert Lynd


Wenn wir sicher zu Hause sitzen, wünschen wir uns,

wir hätten ein Abenteuer zu bestehen.

Wenn wir ein Abenteuer zu bestehen haben,

wünschen wir uns wir säßen sicher zu Hause.

Thornton Wilder


Das Paradies pflegt sich erst als Paradies zu erkennen zu geben,

wenn man daraus vertrieben wird.

Autor unbekannt

Mittwoch, 30. Juni 2010

Aufstellungsabend in Berlin Schöneberg - 19. Juli 2010

Der nächste Aufstellungsabend findet am Montag, den 19. Juli in Berlin Schöneberg von 19:00 bis ca. 21:30 Uhr statt. Kosten betragen 90,- € mit eigener Aufstellung und 15,- € ohne eigene Aufstellung.

Weitere Informationen auf meiner Homepage www.heikebehr.de unter dem Menuepunkt "Seminare" / "Allgemein" und dem Menuepunkt "Systemaufstellungen" oder gern auch telefonisch unter 030 30839490.
Anmeldungen bitte per Mail an mail@heikebehr.de oder telefonisch.

Dienstag, 29. Juni 2010

Das 21 Schritte Programm (kostenlos) – Start: 1. Juli 2010

Gibt es etwas, was Sie in Ihrem Leben verändern möchten? Eine Veränderung im Beruf (mehr Erfolg, mehr Geld,..) * eine Veränderung in der Partnerschaft oder Sie sind Single und wünschen sich eine Partnerschaft * mehr Selbstbestimmung * mehr Freizeit * mehr Zufriedenheit * Gesundheit? Neben meinem Angebot für Coachings und Seminare begleite ich Sie gern durch mein 21 Schritte Programm.

Dieses Programm umfasst Aufgaben und Übungen für insgesamt 21 Tage zur Erreichung Ihrer Ziele und Wünsche. Dazu gehören unter anderem Visualisierungen, Mentalübungen und das Erkennen von Ursache und Wirkung. Die Aufgaben werden tageweise per Mail versendet – 1. Juli bis 21. Juli 2010

Jeder Schritt beinhaltet Aufgaben und Übungen für einen Tag. Sie bestimmen selbst an welchen Tagen Sie die Schritte machen und damit Ihr eigenes Tempo. In jedem Fall sollte die Reihenfolge eingehalten werden. Es gibt bei den Aufgaben kein richtig oder falsch – Sie folgen den Übungen intuitiv.

Haben Sie Interesse? Dann senden Sie mir eine kurze Nachricht per Mail an mail@heikebehr.de und Sie erhalten ab dem 1. Juli 2010 21 Tage kostenlos eine Mail mit Aufgaben und Übungen. Selbstverständlich werde ich Ihre Mailadresse weder weitergeben, noch weiterverwenden.

Samstag, 26. Juni 2010

Zitate über die Seele

Für den wahren Künstler ist nur jenes Gesicht schön,
das ungeachtet seines Äußeren die Wahrheit der Seele widerspiegelt.
Mahatma Gandhi

Hoffnung ist die zweite Seele der Unglücklichen.
Johann Wolfgang von Goethe

Tötet jemand den Körper, wird er zum Tode verurteilt;
wer aber die Seele tötet, entkommt unerkannt.
Khalil Gibran

Montag, 21. Juni 2010

Jahresgruppe "Aufstellungen und mehr" in Berlin-Schöneberg - Sep. 2010- Mai 2011

Ein Weg zu mehr Freude, Zufriedenheit und Lebensqualität


Gibt es etwas, was Sie in Ihrem Leben verändern möchten? Eine Veränderung im Beruf (Erfolg, Geld) * eine Veränderung in der Partnerschaft oder Sie sind Single und wünschen sich eine Partnerschaft * mehr Freizeit * mehr Zufriedenheit * Gesundheit? Was immer Sie in Ihrem Leben verändern wollen, ich begleite Sie gern. Wir nutzen Methoden wie systemische Aufstellungen, Zweier- und Einzelübungen, Visualisierungsübungen, Erkennen von Ursache und Wirkung. Dadurch sind intensive Veränderungen möglich.

l für Menschen, die etwas im Leben verändern oder verbessern wollen,

l für diejenigen, die ihr Leben selbst gestalten wollen,

l für alle die Hintergründe in ihrem Leben erkennen und verstehen wollen,

l für Therapeuten, die ihre Arbeit durch weitere Aspekte ergänzen wollen,

l für alle, die sich angesprochen fühlen und Lust haben.


Inhalt:

l Hintergründe, Glaubenssätze und Muster erkennen,

l ... und auflösen, soweit wie möglich und den „Rest“ annehmen und integrieren,

l Erkenntnisse bewusst machen, sodass sie ins Leben integriert werden können,

l Methoden erleben, die uns mehr Freude und Lebensqualität bieten.


Methoden:

l systemische Aufstellungen,

l Visualisierungsübungen,

l Einzel- und Partnerübungen aus unterschiedlichen Bereichen.


Termine:

l 9 Samstage

l monatlich samstags, 10:00 bis 18:00 Uhr (1 Std. Mittagspause)

l Start: Samstag, 18. September

l weitere Termine in Absprache mit den Teilnehmer/innen


Kosten:

l bei Vorauszahlung:

J 800,- €, bei Vorauszahlung und Anmeldung bis zum 18. September 2010

J 700,- €, bei Vorauszahlung und Anmeldung bis zum 7. August 2010

J 600,- €, bei Vorauszahlung und Anmeldung bis zum 26. Juni 2010

J

l bei monatlicher Zahlung

J 95,- € /Monat (gesamt 855,- €) bei Anmeldung bis zum 18. September

J 85,- € /Monat (gesamt 765,- €) bei Anmeldung bis zum 7. August 2010

75,- € /Monat (gesamt 675,- €) bei Anmeldung bis zum 26. Juni 2010

Sonntag, 13. Juni 2010

Die Energie folgt dem Gedanken,...

Wir sind das Ergebnis der eigenen Gedanken, Erfahrungen und Überzeugungen.
Die im Grundtenor ähnlichen Lebensweisheiten stammen aus verschiedenen Epochen - Wissen aus zweitausendfünfhundert Jahren Erfahrung:

Buddha:
„Alles, was wir sind, ist das Ergebnis dessen, was wir gedacht haben.“

Bibel:
„Wie ein Mensch denkt, so ist er.“

Mark Aurel (römischer Kaiser und Philosoph);
„Wir sind das Ergebnis unserer Gedanken“

William James (Vater der amerikanischen Psychologie):
„Der Glaube erzeugt die Tatsachen.“

Joseph Murphy:
„Die Inhalte Ihres Denkens und Glaubens gestalten Ihre Persönlichkeit, Ihr Leben, Ihre Zukunft.“

Talmud:
„Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal.“

HUNA Prinzip Makia (das dritte von insgesamt 7 Prinzipien):
„Die Energie folgt der Aufmerksamkeit“

Samstag, 12. Juni 2010

wer ist verantwortlich, dass wir glücklich sind?

Stellen Sie sich Mal vor, Sie wollen sich ihr Wohnzimmer neu einrichten und eine enge Bezugsperson, beispielsweise ein Freund will ebenfalls sein Wohnzimmer neu einrichten. Würden Sie dann auf die Idee kommen, das Wohnzimmer ihres Freundes einzurichten sodass dann der Freund ihr Wohnzimmer einrichtet? Absurd, oder?
Ähnlich machen wir das oft unbewusst in unserem Leben, wenn es um das Thema glücklich sein geht. Dann sorgen wir für das Glück eines Freundes und hoffen, dass der sich um unser Glück kümmert.

Samstag, 5. Juni 2010

Zitate über die Seele

Auch wenn unreine Hände dich berührten, so bleibt dein Herz rein. Der Schmutz des Körpers kann einer reinen Seele nichts anhaben.
Khalil Gibran

Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst.
Seneca

Du hast deine Kindheit vergessen, aus den Tiefen deiner Seele wirbt sie um dich. Sie wird dich so lange leiden machen, bis du sie erhörst.
Hermann Hesse

Donnerstag, 3. Juni 2010

Ursache und Wirkung - "gute Vorsätze"

Wie oft beurteilen wir uns selbst oder andere dafür, dass wir nicht konsequent genug sind? Ob es darum geht gesünder zu essen, weniger Süßes zu essen, sich mehr zu bewegen, konsequenter zu lernen oder an einem anderen Thema zu arbeiten. Immer wieder kommt es vor, dass wir unsere Vorsätze nicht einhalten. Und nicht nur zu Jahresbeginn ;-) Bei mir war das schon in der Schule so. Bei jedem neuen Schulheft habe ich mir vorgenommen, diesmal im gesamten Heft ordentlich zu schreiben und vor einer Klassenarbeit rechtzeitig mit dem Lernen zu beginnen. Doch es war bis zum Abitur immer das Gleiche - die ersten Seiten des Heftes waren in Schönschrift und dann wurde die Schrift immer undeutlicher. Und vor den Klassenarbeiten musste ich Spätschichten einlegen, weil ich mit dem Lernen erst kurz vorher begonnen hatte. Genau genommen war es auch im Studium so. Vermutlich haben die meisten von uns ähnliche Geschichten in anderen Bereichen.

Hin und wieder geht es darum einen Weg zu finden, der uns dauerhafte Veränderung erlaubt und manchmal geht es einfach darum sich so akzeptieren wie man ist und die damit verbunden Konsequenzen (wie Nachtsschichten beim Lernen) auch zu akzeptieren und ein anderes Mal ist es ein Mix aus Beidem. Die Kunst ist herauszufinden worum es jeweils geht. Mitunter schaffen wir es allein und manchmal hilft ein Coaching. In jedem Fall finden wir Frieden mit dem, was ist.

Dienstag, 1. Juni 2010

Zitat - Antoine de Saint-Exupéry

Es ist nicht das Schiff, das durch das Schmieden
der Nägel und Sägen der Bretter entsteht.
Vielmehr entsteht das Schmieden der Nägel und Sägen der Bretter
aus dem Drang nach dem Meere und dem Wachsen des Schiffes.

Montag, 24. Mai 2010

Mögliche Gründe, warum wir ein Ziel nicht erreichen

Wenn wir ein Ziel haben, es aber nicht erreichen, kann dies viele Gründe haben. Hier einige davon:
  • Das Ziel steht im Widerspruch mit einem anderen und für uns wichtigeren Ziel. Erfahrungsgemäß sind uns die „wichtigeren Ziele“ nicht präsent. Beispielsweise kann es ein Ziel sein aktiv zu sein (Sport zu treiben, auszugehen, mehr zu arbeiten,…). Wenn unser Körper aber Ruhe braucht, wird uns die Motivation für Aktivitäten fehlen. Und im Regelfall ist es uns in dem Moment nicht bewusst wie viel Ruhe wir brauchen.
  • Es ist nicht wirklich unser Ziel. Manchmal übernehmen wir Ziele und Vorstellungen von anderen – von unseren Eltern, der Gesellschaft, dem Partner, u.s.w. In diesen Fällen fehlt oft die Motivation, die uns zur Erreichung der Ziele bringt.
  • Hinter dem Ziel liegt das wirkliche Ziel. Beispielsweise glauben manche, dass sie abnehmen müssen, damit sie den richtigen Partner finden. Dann wollen sie nicht abnehmen, sondern den richtigen Partner finden. Daher ist das Ziel abzunehmen kein „echtes Ziel“.
  • Wir assoziieren mit der Zielerreichung etwas, was wir nicht wollen. Wenn wir etwa das Ziel haben viel Geld zu verdienen und gleichzeitig den Glaubenssatz haben, dass Großverdiener arrogant, lieblos und unglücklich sind, so steht dieser Glaubenssatz der Zielerreichung im Weg.

Sonntag, 23. Mai 2010

Zitat - Antoine de Saint-Exupéry

Nicht der Gegenstand, der dir zuteil wird,
nicht die Liebkosung des Körpers oder
die Ausnutzung dieses oder jenes Vorteils macht dich glücklich,
sondern allein der göttliche Knoten, der die Dinge verknüpft.

Samstag, 22. Mai 2010

Zitat - Heike Behr

Willst du etwas in deinem Leben verändern,

befreie dich zuerst von der Ablehnung.

Willst du dich von der Ablehnung befreien,

so erkenne zuerst die Ablehnung an.

Willst du die Ablehnung anerkennen,

so brauchst du Mitgefühl für dich selbst.

Willst du Mitgefühl für dich selbst,

so brauchst du Verständnis und Erkenntnis,

warum wir werden wie wir sind.

Mittwoch, 19. Mai 2010

Aufstellungsgruppe - 5 Abende montags

fünf Abende montags ab 31. Mai 2010

Inhalt: Um das Leben nach den eigenen Wünschen zu gestalten bedarf es einiger Voraussetzungen: Erkennen - Annehmen, was ist - Mitgefühl mit sich selbst - Verantwortung für eigene Gefühle und Sichtweisen.

Hierzu dienen uns Methoden wie systemische Aufstellungen und Coaching in der Gruppe. Darüber hinaus nutzen wir die Abende um zu erkennen, was sich in den Aufstellungen zeigt und wie wir diese Erkenntnis sinnvoll in unser Leben integrieren können. Die Regelmäßigkeit der Abende bietet die Möglichkeit, die im Alltag gemachten Erfahrungen zu teilen und Fragen zu klären. Diese Begleitung gibt Raum, sein Leben nach seinen Wünschen zu verändern und neu zu gestalten.

Termine: montags ab 31. Mai bis 5. Juli 2010 (außer 28. Juni); jeweils 19:00 bis ca. 21:30

Kosten: 200,- inkl. Tee und Wasse (Ratenzahlung möglich)

Teilnehmer: 4 bis 8 Teilnehmer

Ort: Berlin-Schöneberg, Hauptstraße 15

Weitere Informationen und Termine unter www.heikebehr.de „Seminare“ oder gern auch telefonisch (030 30839490).

Dienstag, 18. Mai 2010

Zitate zur Leidenschaft II

„Durch die Leidenschaften lebt der Mensch,
durch die Vernunft existiert er bloß.“
Nicolas de Chamfort

„Stärker ist eine Leidenschaft, wenn sie ruhiger ist.“
Johann Wolfgang von Goethe

„Manche benutzen den Begriff Leidenschaft
als Synonym für Maßlosigkeit,
manche für mangelnde Selbstdisziplin.
Die machtvolle Leidenschaft ist jedoch verbunden mit Liebe.“
Heike Behr

Sonntag, 16. Mai 2010

Der Weg ist das Ziel - Konfuzius

Dieses Sprichwort von Konfuzius lernt wahrscheinlich fast jeder früher oder später in seinem Leben kennen. Wenn man bedenkt dass Konfuzius von 551 v. Chr. bis 479 v. Chr. lebte und wie aktuell dieses Zitat heute noch ist, so finde ich es umso beeindruckender. Jede Zeitepoche und ebenso jeder Einzelne hat seine eigene Deutung. Und ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass diese Weisheit für mich in den unterschiedlichen Phasen meines Lebens auch eine unterschiedliche Bedeutung hatte. Einige davon möchte ich mit meinen Lesern teilen.
  • Freude: Wenn wir vor allem das Ziel statt dem Weg zum Ziel im Auge haben, können wir uns weniger an den Teilzielen erfreuen. Diese Tatsache allein wäre schade. Und wenn wir dann noch bedenken, dass der Weg die meiste Zeit unseres Lebens beansprucht und die Erreichung eines Zieles nur ein Augenblick ist, wäre es fast absurd sich nur an der Erreichung des Ziels zu erfreuen.
  • Es gibt Ziele in meinem Leben, die ich vielleicht niemals erreiche und dennoch halte ich sie für erstrebenswert. Dies ist solange möglich, wie ich den Weg als Ziel im Sinn habe und es wäre fatal, wenn ich nur das Ziel im Sinn hätte.
  • Sichtweise / Perspektive: Wenn ich den Fokus ausschließlich auf das Ziel selbst lege, sehe ich auch nur das, was mich noch vom Ziel abhält. Ich fokussiere mich also auf das Negative, das was fehlt. Hingegen fokussiere ich mich auf das Positive, das was ich bereits erreicht habe, wenn ich den Weg als Ziel sehe.

Mittwoch, 12. Mai 2010

10 Schritte zu einem glücklichen und selbstbestimmten Leben

Es gibt viele Wege glücklich zu werden. Dennoch gibt es Dinge, die ein glücklich sein auf Dauer ausschließen. Die folgenden 10 Schritte helfen uns ein glücklicheres und selbstbestimmteres Leben zu führen. Weitere Informationen zu den Schritten folgen später:

Schritt 1: Verstehen (Kindheit,…)

Schritt 2: Mitgefühl für sich selbst

Schritt 3: Mutter annehmen

Schritt 4: Vater annehmen

Schritt 5: Vergangenheit annehmen (Menschen, Partnerschaften, Ereignisse,…)

Schritt 6: Eigenverantwortung für Gefühle und Sichtweisen übernehmen

Schritt 7: Entscheidungen / Ziele

Schritt 8: Visualisierungen / Kraft der Gedanken

Schritt 9: Sichtweisen prüfen

    1. habe ich Verantwortung abgegeben
    2. Ist das Glas halb voll oder halb leer,….

Schritt 10: Dankbarkeit

    1. sich selbst gegenüber
    2. anderen gegenüber
    3. für Erlebnisse / Ereignisse

Mittwoch, 5. Mai 2010

Zitate über die Sehnsucht

Der sensible Mensch leidet nicht aus diesem oder jenem Grunde,
sondern ganz allein, weil nichts auf dieser Erde seine Sehnsucht stillen kann.
Jean-Paul Sartre

Die Sonne lehrt alle Lebewesen die Sehnsucht nach dem Licht. Doch es ist die Nacht, die uns alle zu den Sternen erhebt.
Khalil Gibran

Jeder Same birgt eine Sehnsucht.
Khalil Gibran

Sonntag, 2. Mai 2010

Mittwoch, 28. April 2010

an den Gefühlen erfreuen

Die meisten von uns lehnen Gefühle wie Aggression, Eifersucht oder Neid ab und sind sogar unglücklich diese Gefühle zu haben. Das kann man gut verstehen, auch wenn es eher kontraproduktiv ist.
Erfahrungsgemäß erlauben die meisten aber auch schöne Gefühle wie Freude und Leidenschaft nicht. Das hat unterschiedliche Gründe. Die einen haben Angst das, was dieses schöne Gefühl auslöst, wieder zu verlieren. Und wenn sie sich erst gar nicht freuen, ist der Verlust auch nicht so schlimm. Andere wiederum freuen sich nicht über das, was Freude auslöst, weil alles Gute auch etwas Schlechtes hat. Und wenn der Blick auf das Negative gerichtet wird, kommt natürlich auch keine Freude auf. Manch einer macht seine Freude von anderen abhängig und schränkt dadurch die eigene Freude ein. Das kann sein, dass man sich nicht traut gut gelaunt zu sein, wenn die Menschen im Umfeld schlechte Laune haben. Oder jemand verliebt sich beispielsweise und statt sich an dem schönen Gefühl des Verliebtseins zu erfreuen, wartet er ab, was der andere fühlt.

Es gibt sicherlich noch zahlreiche andere Gründe. Da aber dadurch auch die Lebendigkeit verloren geht, lohnt sich aus meiner Sicht eine Veränderung, die Freude und Leidenschaft erlaubt, solange es dauert. Und selbst wenn es nach ein paar Tagen wieder vorbei ist, hat es sich für genau diese Tage gelohnt.

Freitag, 16. April 2010

Zitate zur Leidenschaft

Denn die Vernunft ist, wenn sie allein waltet, eine einengende Kraft,
und unbewacht ist die Leidenschaft eine Flamme, die bis zur Selbstzerstörung brennt.

Khalil Gibran


Nur wer nicht mit dem Feuer zu spielen versteht, verbrennt sich daran.

Oscar Wilde


Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig.

Albert Einstein

Mittwoch, 14. April 2010

Montag, 12. April 2010

Geschichte - Autor unbekannt

An der Strasse sah ich einmal ein kleines Mädchen.

Erkältet und zitternd, nur mit einem dünnen Kleid bekleidet, mit wenig Hoffnung auf ein ordentliches Essen. Ich wurde wütend und sagte zu Gott: Warum lässt Du das zu? Warum tust Du nichts für das Mädchen? Für eine ganze Weile blieb Gott still. Diese Nacht antwortete er plötzlich:

'Selbstverständlich habe ich etwas unternommen. Ich habe Dich gemacht.'

Donnerstag, 1. April 2010

Ostertmontag "Aufstellungen und mehr" in Berlin-Schöneberg

Dieses besondere Seminar beinhaltet für die Teilnehmer eine eigene Aufstellung, Erkennen von "Ursache und Wirkung" und Raum für Fragen. Weitere Informationen zu Aufstellungen, Seminaren usw erhalten Sie unter www.heikebehr.de oder gern auch telefonisch unter 030 30839490 oder 0175 5461954.
Kosten mit eigener Aufstellung 90,- € und ohne eigene Aufstellung 15,- €.
Termin: Ostermontag, 14:00 bis ca. 17:00 Uhr in Berlin Schöneberg.

Sonntag, 28. März 2010

Der Weg ist das Ziel bzw. die Freude am Weg selbst

Wenn wir das Spielen eines Musikinstruments oder eine Sprache erlernen wollen, wissen wir, dass es Zeit und Übung braucht. Der Weg besteht aus Lernen und Üben. Wenn uns das Lernen und Üben aber keinen Spaß macht, werden wir kaum unser Ziel erreichen. Die Freude ist die beste Motivation.
Dies gilt aber auch für alle anderen Ziele. Wenn ich am Weg keinen Spaß habe, sondern nur das Ziel erreichen will, komme ich selten am Ziel an. Meine Sichtweise ist dann eingeschränkt auf das, was mich noch vom Ziel trennt, statt auf das zu sehen, was ich bereits erreicht habe. Wenn ich also ein bestimmtes Ziel erreichen will, macht natürlich Sinn herauszufinden, wie ich dorthin komme. Aber noch wichtiger ist es herauszufinden, wie ich es schaffe, den Weg mit Freude zu gehen.

Samstag, 27. März 2010

Aufstellungsabend in Berlin Schöneberg - 29. März 2010

Der nächste Aufstellungsabend findet am Montag, den 29. März in Berlin Schöneberg von 19:00 bis ca. 21:30 Uhr statt. Kosten betragen 90,- € mit eigener Aufstellung und 15,- € ohne eigene Aufstellung.

Weitere Informationen auf meiner Homepage www.heikebehr.de unter dem Menuepunkt "Seminare" / "Allgemein" und dem Menuepunkt "Systemaufstellungen" oder gern auch telefonisch unter 030 30839490.
Anmeldungen bitte per Mail an mail@heikebehr.de oder telefonisch.

Freitag, 19. März 2010

a way to heaven - meine Arbeit

Was immer der Himmel für Sie bedeutet, durch
  • Annehmen, was ist (sich selbst, andere und Ereignisse)
  • Wahrhaftigkeit
  • Eigenverantwortung (für die eigenen Gefühle und Sichtweisen)
  • basierend auf dem Fundament von Mitgefühl mit sich selbst
kommen Sie ihm ein Stück näher.

In meiner Arbeit nutze ich dafür Methoden wie systemische Aufstellungen, Zweier- und Einzelübungen, Reflektion, Erkennen von Ursache und Wirkung und Visualisierungen. Dadurch sind intensive Veränderungen möglich.

Montag, 15. März 2010

Zitate - Epikur

Wer Vertrauen hat, erlebt jeden Tag Wunder.

Es ist sinnlos, von den Göttern zu fordern, was man selber zu leisten vermag.

Kleine Seelen werden durch Erfolge übermütig, durch Mißerfolge niedergeschlagen.



Sonntag, 14. März 2010

systemische Aufstellungen - Ursprung und Entwicklung

Wir Menschen sind keine vom Umfeld abgetrennten Lebewesen, sondern wir leben alle in miteinander verbundenen Netzwerken. Diese sind privater wie beruflicher Natur und stehen miteinander in Beziehung.

Ursprünglich wurden Aufstellungen nach Bert Hellinger im Familienkontext (Familienaufstellungen) angewendet und dehnen sich immer mehr auf weitere Bereiche und Beziehungs-Systeme aus (Systemaufstellungen oder systemische Aufstellungen). Der Hintergrund ist, dass wir außerhalb der Familie ebenfalls in Systemen leben, wie beispielsweise in Unternehmen, Teams, Projekten, Kundenbeziehungen, Vereinen, Freundschaften – um nur einige zu nennen. Da es sich um eine Möglichkeit handelt, um Verbindungen und Ursachen aufzuzeigen, kann diese Aufstellungsarbeit auch auf abstrakte Elemente wie Hindernisse, Ressourcen, Ziele und Erfolgsfaktoren angewendet werden und daher auch für Themen, wie Erfolg, Gesundheit, Zufriedenheit,....

Mittwoch, 10. März 2010

Zitate - Albert Einstein

Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.

Es ist schwieriger, ein Vorurteil zu zertrümmern, als ein Atom.

Nichts kann existieren ohne Ordnung. Nichts kann entstehen ohne Chaos.

Wenn man nicht gegen den Verstand verstößt, kann man überhaupt zu nichts kommen.

Montag, 8. März 2010

Das Urteil der Mitmenschen - Autor unbekannt

Ein Mann hatte einen Sohn, der sich nicht aus dem Haus traute, weil er sich so hässlich fand."Was werden die anderen sagen, wenn sie mich sehen", sagte er immer."Höre nicht auf die Leute", riet ihm der Vater."Du wirst sehen, sie reden und reden, und es ist doch ohne Bedeutung."Am nächsten Tag gingen die beiden gemeinsam auf den Markt.Der Alte ritt, der Sohn lief nebenher.Als sie auf dem Markt ankamen, schüttelten die Menschen über ihn den Kopf."Schaut euch nur die beiden an", sagten sie."Da sitzt der Alte gemütlich auf dem Esel und der junge Mann muss laufen.""Hörst du?", sagte der alte Mann zu seinem Sohn.

"Morgen kommen wir wieder."Am nächsten Tag gingen sie wieder zum Markt, dieses Mal aber saß der Sohn auf dem Esel und der Vater lief nebenher."Seht euch die beiden an!", riefen die Leute."Dieses ungezogene Kind lässt sich tragen, und der alte Mann schleppt sich mühsam durch den Staub.""Hast du gehört?", sagte der Vater."Morgen gehen wir wieder auf den Markt."

Am nächsten Tag gingen Vater und Sohn zu Fuß, dabei führten sie den Esel am Strick. "Schaut euch diese Dummköpfe an!", lachten die Händler. "Sie laufen zu Fuß. Wissen sie denn nicht, dass man einen Esel reitet?" "Hast du auch das gehört?", fragte der Vater. "Morgen gehen wir wieder auf den Markt." Als die beiden auf den Marktplatz kamen, saßen sie beide auf dem Esel. Die Händler schüttelten empört die Köpfe. "Das arme Tier!", riefen sie. "Haben sie denn kein Herz?" Als sie am fünften Tage auf dem Marktplatz erschienen, brachen die Menschen in schallendes Gelächter aus. Vater und Sohn trugen nämlich den Esel auf dem Rücken. "Was sind das denn für Tölpel!", lachten die Leute. "Tragen den Esel, statt ihn zu reiten!"

Zu Hause setzte sich der Vater zu seinem Sohn. "Hast du nun gehört, mein Sohn?", fragte er. "Egal, was du tust, die Menschen haben immer etwas daran auszusetzen.

Darum ist es wichtig, dass du so handelst, wie du es für richtig hältst und deinen Weg gehst."